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Grafik Energieapéro Graubünden
 

Rund 300 Interessierte nutzten am 19. November 2025 den Energieapéro, um sich über den Aktionsplan Green Deal zu informieren. Im Zentrum standen bisherige Erfolge und kommende Förderprogramme.

Mit einer politischen Einordnung und einem klaren Statement eröffnete Regierungsrätin Carmelia Maissen den Energieapéro: «Wir haben es in der Hand, etwas zu tun. Wir gemeinsam sollten an diesem Strick ziehen – gehen wir, packen wir es an!» Andere Kantone würden Graubünden um den Aktionsplan Green Deal (AGD) und das zum Jahresende in Kraft tretende Bündner Klima- und Innovationsgesetz (BKIG) beneiden.

Anschliessend erläuterte Remo Fehr, Leiter des Amts für Natur und Umwelt, welche Art von Projekten der Kanton über die fünf neuen Fördertatbestände gemäss BKIG unterstützt. 

Die beiden folgenden Referenten – Michael Burkard vom Amt für Landwirtschaft und Geoinformation und Thomas Schmid, Leiter des Amts für Energie und Verkehr – präsentierten die bisherigen Erfolge des Aktionsplans Green Deal anhand des Pilotprojekts Klimaneutrale Landwirtschaft und des Gebäudeprogramms.

Zum Abschluss richtete Andrea Lötscher vom Amt für Energie den Blick wieder nach vorn: Ab 2026 werden zusätzliche Förderprogramme für Ladeinfrastruktur und Photovoltaik lanciert, die weitere Impulse für die Energiewende im Kanton setzen sollen. Beim anschliessenden Apéro tauschten sich die Teilnehmenden rege untereinander aus.

Präsentationen und Video zum Nachschauen

Wer den Energieapéro verpasst hat, findet hier alle Präsentationen sowie den Videomitschnitt der Veranstaltung.

Über den Energieapéro Graubünden

Der Energieapéro Graubünden vermittelt seit 1994 viermal jährlich praxisnahes Wissen zu Energieeffizienz, erneuerbaren Energien und aktuellen Entwicklungen im Energiebereich. Er wird vom Amt für Energie und Verkehr Graubünden gemeinsam mit regionalen Partnern organisiert.